mit dem Datenbankerstellungs-Assistent
Dem MS SQL Server liegen eine ganze Reihe von Assistenten bei. Der Dialog zur Auswahl eines Assistenten kann mit dem Zauberstab Button im Enterprise Manager geöffnet werden.
Wie gesagt gibt es einige Assistenten. Wir wählen unter Datenbank den Datenbankerstellungs-Assistent aus. Mit einem Druck auf Ok geht es los.
Der Assistent begrüsst uns und gibt einen Überblick über seine Funktionen. Diese entsprechen zwar dem was wir auch mit dem Enterprise Manager ohne Assistent (Anlegen einer Datenbank mit dem SQL Server Enterprise Manager) machen können, aber im Assistent werden wir durch die wichtigsten Entscheidungen geführt!
Mit Weiter gehts...
Auf der ersten Seite muss ein Datenbankname festgelegt werden. Die Speicherorte für die Datenbankdatei und die Transaktionsprotkolldatei können geändert werden.
Auf der zweiten Seite können weitere Datenbankdateien angelegt werden. Ebenfalls kann gleich die Anfangsgrössen der Dateien festgelegt werden.
Als nächstes kann nun festgelegt werdern wie und ob sich die Datenbankdateien vergrößern.
Nach den Datenbankdateien werden nun die Transaktionsprotokolldateien abgefragt. Genau wie die Datenbankdateien können wieder mehrere angelegt werden. Diese werden wieder in dem oben benannten Speicherort abgelegt.
Auch für die Transaktionsprotokolldateien kann das automatische Vergrößern konfiguriert werden.
Nun ist der Assistent fertig und zeigt in einer Zusammenfassung alle Eingaben an. Sofern alles wie gewünscht, kann mit dem Knopf Fertig stellen die Datenbank angelegt werden.
Das erfolgreiche Anlegen der Datenbank wird auch sofort mit einem letzten Dialog quittiert.
Aber ein guter Assistent lässt einen mit einer Datenbank nicht allein und schlägt gleich den nächsten Assistenten vor. Aber auf diesen gehe ich an einer anderen Stelle ein.
